Zum alten Schwimmbad

Vom 24 Meter hohen Tor der Muttergottes aus gehen wir zu einer der ältesten Kirchen mit einem achteckigen Turm ohne eigenes Fundament, der Kirche Mariä Himmelfahrt, in der sich ein seltenes Fresko mit dem Hinterhalt der Stadt Jihlava aus dem Jahr 1402 befindet. Hinter der Kirche biegen wir auf das blaue Schild ab und betreten den Schlosspark. Ungefähr zwei Drittel der Stadtmauern von Jihlava sind erhalten und gehören zu den am besten erhaltenen in unserem Land. Nach dem Blau erreichen wir die Kreuzung der Straßen Křižíkova und Dlouhá stizka, wo im Garten des Hauses eine Mälzsäule steht, die an das Bierbrauen in der Stadt erinnert (weitere Informationen finden Sie auf dem Lehrpfad der Brauerei). Noch nach dem Blauen geht es weiter zum Alten Fluthaus, das 1844 gegründet wurde. Heute ist es nicht mehr möglich, hier zu schwimmen, aber es gibt einen Naturpfad, der uns an die Geschichte dieses Ortes erinnern wird. Es gibt auch einen Kinderspielplatz und Bänke mit Sitzgelegenheiten, sodass wir uns vor der nächsten Reise nach Pančava entspannen können. Pančava war früher eine kleine Siedlung, heute ist sie Teil von Jihlava. Wir verlassen die blaue Markierung nicht und gelangen ins Sächsische Tal, einen natürlichen Ort mit trockenen Hängen, Steingärten, seltenen Tier- und Pflanzenarten. Um zurück ins Stadtzentrum zu gelangen, biegen wir vom Blau vor dem Ferienhausviertel in die Straße Nad Jihlávkou ab, wo wir in den öffentlichen Verkehrsbus Nr. 5 einsteigen.

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